Repetition

Antworten zu den folgenden Fragen ganz am Schluss der Datei - die Fragen sind thematisch nicht geordnet und vereinzelte Wiederholungen sind beabsichtigt und dienen der Repetition der Repetition :-)
  1. Im CH-Bundesrat sind wie viele Parteien?
    a) 3  
    b) 4  
    c) 5
  2. Ein Gesetzesreferendum auf Bundesebene benötigt
    a) 20'000   
    b) 50'000   
    c) 100'000 Unterschriften
  3. Das politische System der Schweiz wird bezeichnet als
    a) parlamentarische   b) direkte   c) halbdirekte Demokratie
  4. Aktuelle BundespräsidentIn ist
    a) Doris Leuthard   
    b) Christoph Blocher  
    c) Didier Burkhalter
  5. Die Schweiz hat
    a) 22   
    b) 23   
    c) 26 Kantone
  6. National- und Ständerat zusammen sind die
    a) Vereinigte Bundesversammlung  
    b) 3. Gewalt im Staat   
    c) Landesregierung des Kt. BE
  7. Der Preis für ein Gut entsteht in einem reinen marktwirtschaftlichen System aus
    a) Gesetz und Unternehmenswille   
    b) Angebot und Nachfrage c) Auktionen
  8. Das Bruttoinlandprodukt eines Landes (BIP) besteht aus
    a) Summe aller Löhne und Gewinne der Unternehmen  
    b) Wert aller hergestellten Güter und Dienstleistungen
    c) Gewicht aller hergestellten Güter minus Importgewichte
  9. Die Bedürfnispyramide (von Maslow) gewichtet folgendes Bedürfnis als nachrangig gegenüber anderen
    a) Selbstverwirklichung    b) Wohnen    c) Karriere
  10. Die Angebotskurve für Boden verläuft
    a) von links unten steil nach rechts oben
    b) von links unten flach nach rechts oben
    c) von links oben flach nach rechts unten
  11. Die Schweiz ist in Europa flächenmässig ungefähr gleich gross wie
    a) Belgien und Holland
    b) Liechtenstein und Luxemburg
    c) Dänemark und Schweden
  12.  Die Nachfragekurve für Tomaten verläuft
    a) steil von links oben nach rechts unten
    b) flach von links unten nach rechts oben
    c) flach von links oben nach rechts unten
  13. Mit welchem Wirtschaftsraum treibt die Schweizer Wirtschaft am meisten Handel?
    a) USA
    b) China
    c) EU
  14. Der Güterexport der Schweiz belief sich im Jahr 2011 auf 208 Milliarden Franken - welcher Sektor war am stärksten?
    a) Chemikalien
    b) Maschinen, Elektronik
    c) Instrumente, Uhren
  15. Welches war jeweils die wegleitende Idee des gemeinsamen Europas nach den beiden Weltkriegen?
    a) Wirtschaftliche Entwicklung
    b) Frieden auf dem ganzen Kontinent
    c) Abwehr gegen die gelbe Gefahr
  16. Was bedeutet EFTA?
    a) Europäische Freihandelszone
    b) Europäischer Sportverband
    c) Energie- und Benzin- (Fuel) Gemeinschaft
  17. Als zentrale Kunstformen gelten
    a) Schnitzen, Töpfern, Singen, Schauspielern
    b) Die vier M: Malerei, Musik, Musse, Meer
    c) Bildende / Darstellende Kunst, Literatur, Musik
  18. Die Malerei des 20. Jahrhunderts zeichnet sich aus durch:
    a) viele Farben
    b) Bruch mit der realen Malerei
    c) Kommentarismus
  19. International renomierte Schweizer KünstlerInnen gibt es aktuell vor allem in folgender Kunstrichtung
    a) Architektur
    b) Schauspielerei
    c) Fotografie
  20. Der einfache Wirtschaftskreislauf setzt sich zusammen aus
    a) Unternehmen und Haushalten
    b) Import und Export
    c) Staat, Banken und Haushalte
  21. Berühmte CH-KünstlerInnen entstammen aktuell welcher Kunstrichtung
    a) Schauspielkunst
    b) Architektur
    c) Malerei
  22. Von den rund 8 Millionen EinwohnerInnen der Schweiz sind
    a) 5,5 Mio. ChristInnen
    b) 2,1 Mio. Muslime
    c) 600'000 Juden und Jüdinnen
  23. Die bildende Kunst setzt sich zusammen aus:
    a) Malerei, Grafik und Fotografie, Architektur, Bildhauerkunst
    b) Schauspielkunst, Tanz, Medienkunst
    c) Epik, Dramatik, Lyrik
  24. Epochen der klassischen Musik sind (zuerst die älteste):
    a) Barock, Klassik, Romantik
    b) Romantik, Barock, Klassik
    c) Klassik, Romantik, Barock
  25. Einer der berühmtesten Schweizer Schriftsteller ist
    a) Max Frisch
    b) Heinrich Böll
    c) Günther Grass
  26. Die Hierarchie der CH-Gesetzgebung ordnet sich von oben in:
    a) Verordnung, Verfassung, Gesetz
    b) Wegleitung, Gesetz, Verfassung
    c) Verfassung, Gesetz, Verordnung
  27. Was bedeutet Föderalismus
    a) Zusammenhalt der Staaten Europas im Rahmen der EU
    b) Aufgaben des Bundes sind in Verfassung geregelt, alles andere obliegt der niedrigeren Staatsebene
    c) Abfolge des Gesetzgebungsprozesse
  28. Das Gründungsjahr der modernen Schweiz ist:
    a) 1848
    b) 1291
    c) 1918
  29. Tageszeitungen resp. die gedruckte Presse bezieht zu welchem Anteil ihre Einnahmen aus der Werbung
    a) unter 10 Prozent
    b) rund 90 Prozent
    c) rund 70 Prozent
  30. Welche Schweizer Städte verfügen noch über mehr als eine bedeutende Tageszeitung?
    a) Zürich und Bern
    b) Bern und Basel
    c) Basel und Schaffhausen
  31. Wie hoch ist das BIP der Schweiz ungefähr?
    a) 600 Millionen Franken
    b) 200 Milliarden Franken
    c) 600 Milliarden Franken
  32. Als Grundbedürfnisse der Menschen gelten
    a) Ernährung, Gesundheitsvorsorge, Wohnen
    b) Selbstverwirklichung
    c) Essen und Trinken
  33.  Welche Versicherungen sind obligatorisch hierzulande?
    a) Lebens- und private Unfallversicherung
    b) Gebäudehaftplicht und Rechtsschutzversicherung
    c) Kranken- und Unfallversicherung
  34. Den Umgang mit den eigenen Risiken nennt man Risikomanagement - was ist damit gemeint?
    a) Abschluss einer Altersvorsorge
    b) Vermeidung sportlich gefährlicher Aktivitäten
    c) Erkennen, vermeiden und absichern von Risiken
  35. Welche Organisationsform spielt in der Freizeit von Frau und Herrn Schweizer die wichtigste Rolle?
    a) Verein
    b) Genossenschaft
    c) Migros-Klubschule
  36. Welcher der folgenden Namen steht für einen grossen Schweizer Fotografen?
    a) René Burri
    b) Felix de Meuron

    c) Heiner Geissler
  37. Ein Verein ist
    a) eine wirtschaftliche Einheit zur Erzielung von Gewinn
    b) Vereinigung von Personen, die sich einer ideelen, vorwiegend nicht-wirtschaftlichen Aufgabe widmet
    c) Zusammenschluss für sportliche Aktivität
  38. Im CH-Bundesrat sind im Herbst 2013 wie viele Parteien?
    a) 3  
    b) 4  
    c) 5?
  39. Ein Gesetzesreferendum auf Bundesebene benötigt
    a) 20'000    b) 50'000    c) 100'000 Unterschriften
  40. National- und Ständerat zusammen sind die
    a) Vereinigte Bundesversammlung  
    b) 3. Gewalt im Staat   
    c) Landesregierung des Kt. BE
  41. Die Schweiz ist in Europa flächenmässig ungefähr gleich gross wie
    a) Belgien und Holland
    b) Liechtenstein und Luxemburg
    c) Dänemark und Schweden
  42. Das berühmteste Fotomuseum der Schweiz, ja fast von ganz Europa steht in
    a) Lausanne
    b) Vaduz
    c) Winterthur
  43. Im Jahr 2013 erhielten die Physiker Peter Higgs und François Englert den Nobelpreis in Zusammenhang mit einer grossen Forschungsanlage in der Schweiz - um welche handelt es sich?
    a) Verkehrshaus Luzern

    b) Forschungscampus der Novartis in Basel
    c) Europäisches Kernforschungszentrum CERN in Genf
  44. Die wesentlichen Funktionen des Geldes sind:
    a) Schmieren des Wirtschaftskreislaufs
    b) Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel sowie Wertmassstab
    c) Spekulation
  45. Produktionsfaktoren gemäss Wirtschaftstheorie sind:
    a) Boden/Umwelt, Arbeit/Wissen, Kapital
    b) Geld
    c) Wasser, Luft, Feuer und Erde
  46. Die Angebotskurve für Boden verläuft
    a) steil von links unten nach rechts oben
    b) flach in der Mitte
    c) flach von links oben nach rechts unten
  47. Die/die wesentlichen Wirtschaftssektoren der Schweiz sind:
    a) Land- und Forstwirtschaft, Ernährung, Banken
    b) Dienstleistungen
    c) Land- und Forstwirtschaft, Gewerbe und Industrie, Gastgewerbe/Handel//Gesundheit/Banken
  48.  Seit wann kennt die Schweiz das Frauenstimmrecht?
    a) 1871

    b) 1948c) 1971
  49. Staatsbürgerliche Pflichten in der Schweiz sind:
    a) Stimm- und Wahlpflicht
    b) Mitwirkung auf Gemeindeebene bei Feuerwehr und Nothilfe
    c) Schul-, Steuer-, Versicherungs- und Militärpflicht
     
  50. Worüber müssen Vereinsstauten Auskunft geben?
    a) Zweck, Mittel und Organisation des Vereins
    b) Adressliste aller Vorstandsmitglieder
    c) politische Ausrichtung oder Parteienzugehörigkeit
  51.  Wie heisst die Exekutive der Stadt Zürich?
    a) Gemeinderat
    b) Staatsrat
    c) Stadtrat
  52. Welches ist die 4. Gewalt im Staat?
    a) Medien
    b) Zivilgesellschaftliche Organisationen
    c) Rechtssetzenden Organe
  53. Wie nennt man jenen Teil des Rechts, der sich mit der Organisation des Staates befasst?
    a) Organisationsrecht
    b) Staatsrecht
    c) Präsidialrecht
  54. Wofür steht das «8. W» beim journalistischen Texten?
    a) Fokussieren auf Weniges
    b) das Wichtigste
    c) das Wofür
  55. Wieviel kostet in der Schweiz die Autobahnvignette für Motorfahrzeuge ab 2014?
    a) 40 CHF
    b) 60 CHF
    c) 100 CHF
  56. Der Staatsaufbau der Schweiz gliedert sich im Wesentlichen in die drei Ebenen Bund, Kantone, Gemeinden. Wie heisst die zusätzliche 4. Ebene im Kanton Zürich?
    a) Bezirk
    b) Kreis
    c) Stadt
  57. Die Hierarchie der CH-Gesetzgebung ordnet sich von oben in:
    a) Verordnung, Verfassung, Gesetz
    b) Wegleitung, Gesetz, Verfassung
    c) Verfassung, Gesetz, Verordnung
  58. Was bedeutet Föderalismus?
    a) Zusammenhalt der Staaten Europas im Rahmen der EU
    b) Aufgaben des Bundes sind in Verfassung geregelt, alles andere obliegt der niedrigeren Staatsebene
    c) Abfolge des Gesetzgebungsprozesse
  59. Ein Verein ist:
    a) eine wirtschaftliche Einheit zur Erzielung von Gewinn
    b) Vereinigung von Personen, die sich einer ideelen, vorwiegend nicht-wirtschaftlichen Aufgabe widmet
    c) Zusammenschluss für sportliche Aktivität
  60. Die wesentlichen Funktionen des Geldes sind:
    a) Schmieren des Wirtschaftskreislaufs
    b) Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel sowie Wertmassstab
    c) Spekulation
  61. Die Inflation der Schweiz liegt im Herbst 2013 bei rund:
    a) - 0.3 Prozent
    b) + 1,5 Prozent
    c) + 3,5 Prozent
  62. In welcher Gesetzessammlung finde ich Angaben zu Ehe und Familie?
    a) Obligationenrecht
    b) Staatsrecht
    c) Zivilrecht
  63. Wann ist in der Regel eine Rechtsberatung angesagt?
    a) Ehevertrag
    b) bei Annahme des Namens des Ehepartners
    c) bei Anrufung des Eheschutzgerichts
  64. Wo finde ich die rechtlichen Grundlagen zum Thema Arbeit?
    a) Obligationenrecht
    b) in Gesamtarbeitsverträgen
    c) im Steuerrecht
  65. Was geschieht im Todesfall, wenn ich trotz eigenen Kindern den Ehepartner im Testament als Alleinerben einsetze?
    a) das ist rechtens bei ausführlicher Begründung im Testament
    b) das Testament wird angepasst, wenn dies die Pflichtteilberechtigten verlangen
    c) der Pflichtteil wird den Kindern zur Hälfte trotzdem ausgerichtet
  66. Bei einem Problem mit dem Arbeitgeber empfiehlt sich:
    a) als erstes ein Blick in den Arbeitsvertrag
    b) schriftlich eine Aussprache zu verlangen
    c) sofort die Gewerkschaft einzuschalten
  67. Kann ich nach einer Kündigung meinerseits oder auch durch den Arbeitgeber während der Arbeitszeit auf Stellensuche gehen?
    a) ja, die Arbeitszeit muss für Angestellte im Monatslohn wie normale Arbeitszeit vergütet werden
    b) zur Hälfte kann ich die Zeit als Arbeitszeit verbuchen
    c) Arbeitssuche ist in jedem Fall meine Sache und hat ausserhalb der Arbeitszeit beim bisherigen Arbeitgeber stattzufinden.
  68. Ein Ehepartner erbt Aktien eines grossen Unternehmens, das sich teils in öffentlicher Hand befindet, zb eines Stromversorgers. Wer erhält in diesem Fall die Dividende?
    a) die Dividende gehört zum Eigengut
    b) die Dividende geht in die Errungenschaft
    c) die Dividende geht zu 100 Prozent als Steuer an den Staat
  69. Für die Website meines privaten Kinderhorts, die ich in Freiwilligenarbeit erstelle, lade ich ein Foto aus dem Internet - ist das urheberrechtlich erlaubt?
    a) nur nach Rücksprache mit dem Urheber, aber nicht kostenpflichtig
    b) wenn nicht anders vermerkt, ist das kostenpflichtig
    c) für schulische Zwecke in jedem Fall gratis
  70. Mit dem Einzelarbeitsvertrag bestehen folgende Verpflichtungen:
    a) Leistung von Arbeit auf bestimmte Zeit gegen Zahlung eines Lohnes
    b) Einhaltung der Minimalpflichten des OR
    c) keine Annahme einer andersweitigen Tätigkeit
  71.  Besonders wichtig bei Fotografie?
    a) Standort   
    b) Tageszeit    
    c) Technische Ausbildung
  72.  
  73.  
  74. Textaufgabe - wähle eines der Themen und beschreibe die Problemstellung
    a) Warum sind die Preise in der realen Wirtschaft eben doch nicht nur ein Abbild von Angebot und Nachfrage
    b) Worin unterscheidet sich das Schweizer Politsystem von jenem anderer Staaten, insbesondere in Europa
    c) Wer ein politisches Anliegen verfolgt, dem stehen hierzulande folgende Möglichkeiten offen 


Lösungen: 
1c)        2b)     3c)       4c)    5b)      6a)     7b)     8 b)     9a)    10a)    
11a)    12a)    13c)    14a)   15b)    16a)    17c)    18b)     19a)   20a)
21b)    22a)    23a)    24a)   25a)    26c)    27b)    28a)     29c)   30a) 
31c)    32a)    33c)    34c)   35a)    36a)    37b)    38c)     39b)   40a)
41a)    42c)    43c)    44b)   45a)    46a)    47c)    48c)     49c)   50a)
51c)    52a)    53b)    54b)   55a)    56a)    57c)    58b)    59b)    60b)
61a)    62c)    63a)    64a)   65b)    66a)     67a)    68b)    69b)   70a)
71a) 


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